Chronik

  • Im Jahr 2010 bekam das Tierheim eine Genehmigung für eine Igel- und Greifvogelherberge. Obwohl das Landratsamt für Igel als geschützte Wildtiere zuständig ist, fühlte sich niemand verantwortlich. Der Tierschutzverein musste deshalb einspringen.
    Das Tierheim erlebte ein noch nie dagewesenes Katzenjahr: In Spitzenzeiten mussten über 100 Katzenbabys, Katzenmütter und hochschwangere sowie erwachsene Katzen untergebracht werden.
  • Im Jahr 2011 wurde dem Tierheim die Tierheimplakette vom Bundesverband des Deutschen Tierschutzbundes zuerkannt.
    Diese Auszeichnung erhalten Tierheime, die eine besonders gute Tierhaltung und alle Vorgaben nach der Tierheimordnung des Bundes erfüllen.
    Beim Tag der offenen Tür konnte das fast fertiggestellte Igel- und Greifvogelherberge präsentiert werden.
  • Im Jahr 2000 wurde im Tierheim auf Ergasheizung und Solar umgestellt.
    Über eine Sachspende erhielt der Tierschutzverein ein Holzhaus aus Gornhofen geschenkt, das im Tierheim wieder aufgebaut wurde.
    Die Jugendgruppe wurde wieder ins Leben gerufen.
    Von der IHK wurde das Tierheim als Ausbildungsbetrieb anerkannt und bildet seither regelmäßig aus.
  • Im Jahr 2001 entstand das Katzengehege Nummer fünf mit neuem Katzenhaus.
    Dank einer Spende konnten Alu-Jalousien an der Wetterseite des Geheges angebracht werden.
  • Das Jahr 2002 war das Jahr der Feiern.
    Der Tierschutzverein feierte sein 60-jähriges Bestehen. Das Fest wäre schon 1999 gewesen, aber aufgrund der Umbaumaßnahmen war hierfür keine Zeit.
    Das Tierheim feierte seinen 30. Geburtstag. Das erfüllte alle mit Stolz. ´
    Die Instandhaltungsmaßnahmen gingen weiter: Unter anderem konnten aufgrund einer Einzelspende Teilüberdachungen der Katzenfreigehege vorgenommen werden.
    Das Tierschutzgesetz wurde in das Grundgesetz aufgenommen.
  • Im Jahr 2003 gab es die nächste Hiobsbotschaft.
    Das Hundehaus und die Außenboxen waren nicht nur sanierungsbedürftig, sondern es musste über einen Neubau nachgedacht werden.
    Aufgrund einer mit vielen Tierärzten durchgeführten Katzenkastrations-Aktion wurden diese bei der Tierärztekammer angezeigt.
    Weshalb seither eine derartige Aktion nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Im Jahr 2004 wurde das Kaninchen- und Meerschweinchengehege neu gebaut und vergrößert.
    Betriebsleiter Dragos Margaritaru war mittlerweile seit zehn Jahren im Tierheim tätig und nicht mehr wegzudenken.
  • Im Jahr 2005 wurde der Finanzierungsplan für den Neubau des Hunde- und Wirtschaftstraktes entwickelt. Viele Kommunen sicherten einen Baukostenzuschuss zu und der Landerverband Baden-Württemberg ein zinsloses Darlehen. Weiters gab es Verhandlungen mit der Kreissparkasse über einen günstigen Baukredit.
  • Im Jahr 2006 beschäftigte den Tierschutzverein  die Vogelgrippe und die hiermit verbundene Hilfestellung und Beratung für Vogel- und Geflügelhalter.
    Der Abriss der alten Bauten von Hundehaus und Außenboxen begann und bereits im Oktober konnte beim Tag der offenen Tür der Rohbau besichtigt werden.
  • Im Jahr 2007 wurde endlich der Neubau eingeweiht.
    Für 30 Jahre erfolgreiche ehrenamtliche Tätigkeit wurde dem ersten Vorsitzenden Josef-Franz Schaller die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg mit Urkunde verliehen.
    Für die Welpen- und Junghundeschule wurde ein Areal in Vorberg auf Vordermann gebracht. 
    Die Homepage des Tierheims wurde erstellt.
  • Im Jahr 2008 übernahm der Tierschutzverein die Zentrallagerfunktion für Spendenfutter des Landesverbands Baden-Württemberg. Dieses Futter wurde vom Landesverband organisiert, die Verteilung an die umliegenden Tierheime erfolgte von Berg-Kernen aus.
  • Im Jahr 2009 überraschte ein fürchterliches Unwetter. Intensive Aufräum- und Instandsetzungsmaßnahmen standen an.

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